Dienstag, 20. November 2018

20. November 2018 Zwei Stunden Motivsuche im Schwarzwald

Gestern mal der Klassiker:
Ich hatte ganze zwei Stunden den schwarzen Schwarzwald nach ausreichend beleuchteten Motiven durchsucht, als ich auf dem Rückweg kurz vor dem Ziel diesem schönen Ausblick auf Bad Herrenalb fand. Wegen eines nahenden Termins verblieben mir knappe 30 Minuten zum Malen. Interessant war, dass schon alleine in dieser kurzen Zeit von der Sonne alle möglichen Farb- und Schattenspiele auf die Landschaft gezaubert wurden. Dabei lernte ich, dass Malen in den Bergen bei winterlich flach fliegender Sonne offenbar eine richtige Herausforderung sein kann.
Immerhin war es gestern warm genug, um diese Aktion ohne Dauerzittern beenden zu können.






20. November 2018 Tristesse und Leere in Anlehnung an das Bauhaus

Heutzutage trägt die "Tristesse" den leeren Namen "Bauhaus" und ist somit wieder hip.
Jeder versucht sich im Sinne der Schule von W. Gropius ein- und auszurichten. Bei uns in der Celenus Klinik Bad Herrenalb ist diese Kombination insofern interessant, als dass das Urgebäude bereits im erweiterten Sinne dieser Architekturidee gebaut wurde, zwischenzeitlich zahlreichen innenarchitektonischen Verschandelungs-Versuchen à la "Hofbräuhaus" unterlag und in diesem Stilmix nun auch noch mit wunderhübschen Loungechairs ausgestattet wurde. Back to the roots halt.
Der Beitrag dieser Sitzmöbel zum Wohlbefinden der Nutzer wird sicherlich individuell unterschiedlich bewertet. Für mich waren sie auf jeden Fall Gelegenheit zum Skizzieren während der Wartezeit zwischen den "Kernanwendungen" Frühstück und Mittagessen.






Sonntag, 18. November 2018

18. November 2018 Frische Luft auf der Talwiese

Superdick in Merinowolle verpackt habe ich mich gestern in der Mittagshitze "auf den Berg" unweit des noch geschlossenen Skiheim - Talwiesenschänke zum Malen dieses schönen Holzhauses (Talwiese 22, Bad Herrenalb) gewagt. Auf der Kofferraumklappe meines Smart sitzend genoss ich die bitterkalt daher brausende Bergluft, bis irgendwann das Zittern keine vernünftige Pinselführung mehr ermöglichte.
Dennoch hatte ich Glück. Denn heute liegt der Ort in einem Schneetreiben nahezu unkenntlich verborgen.






16. und 18. November 2018 Weitere nette Mitpatienten

Entsprechend meines letzten Posts über die Vorhölle für die schlechten Kinder der 60er und 70er ist es auch nicht verwunderlich, dass meine Mitpatienten mit unterschiedlich aktiven Mienen an den verbal vorgetragenen "Anwendungen" teilnehmen...

Ich verwende absichtlich "namenlose" Personenbezeichnungen für Portraits mir sympathischer Mitpatienten, die ich in der Klinik anfertige. Die Titel sind in keiner Form wertend.





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