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Montag, 15. Oktober 2018

15. Oktober 2018 Stadtmauer, die Zweite...

Das Gute liegt für mich in Eberbach so nah, dass ich es momentan in seiner mannigfaltigen herbstlichen Schönheit täglich skizzieren kann, ohne dass ich mich dabei wiederholen würde.
Gestern habe ich mich mit meinem Rücken zur Grundschule weiter an der Weidenstraße in Richtung Süden gearbeitet und mir das hübsche Tor zur Pfarrgasse so wie die alten Stadtmauerelemente des Hauses "Pfarrgasse 1" vorgenommen.
Während um mich herum die braven SchülerInnen des Ortes sich von ihren Helikoptermamataxis abholen ließen ohne mich wahrzunehmen, gingen meine Gedanken gut 50 Jahre zurück. Ich fragte mich, was wir mit unserer Schülermeute mit so einem Typen angefangen hätten, der Pfeiferauchend mit einem Notizbuch vor der Schule steht und Bilder malt. Da aber nichts so konstant ist wie der Wandel, kann ich heute im Nachhinein froh darüber sein, dass mich kein vom Elternbeirat herbeigerufenes SEK von meiner mutmaßlichen Kindermassenentführung abgehalten hat.
Nun gut. Nach dieser Zeichnung wollte ich eigentlich nach Hause. Da das Sonnenlicht aber gerade so schön auf den "Blauen Hut" so wie den herbstlich leuchtenden Bewuchs der Stadtmauer schien, musste ich mir diese Szenerie ebenfalls noch kurz im Skizzenbuch verewigen.







15. Oktober 2018 Ich kam nur bis zur Stadtmauer.

Um ein wenig Kontrastprogramm zu meinen Acryl-Bildern meines letzten Posts zu schaffen, berichte ich noch von einem kleinen Sketch-Sit-In in Eberbach am letzten Montag. Die Sonne hatte mich wieder einmal in die Stadt gelockt. Das heißt: Genau genommen kam ich nur bis zur östlichen Stadtmauer. Dieser vorgelagert wurde vor einiger Zeit ein schönes Plätzchen erstellt, dem meines Wissens immer noch ein geeigneter Name fehlt. Vielleicht wird es eines Tages nach dem berühmtesten (und einzigen) Urban Sketcher der Stadt benannt?
Hier malte ich erst einmal in einem großen Aquarellformat mit viel Zeit das an und auf die Stadtmauer gesetzte Haus "Backgasse 5" in der aktuellen herbstlichen Stimmung. Leider passierte mit dem Bild das, was mir gerne passiert, wenn ich mir zu viel Zeit nehme: Es starb noch während der Geburt an Langeweile.
Entsprechend lebendiger gelang mir der 15-Minuten Sketch des Hauses "Backgasse 17" welches in die Stadtmauer und den Rosenturm eingefügt ist.







Sonntag, 14. Oktober 2018

14. Oktober 2018 Ein Quicky und Erinnerungen an Acrybilder von der Burg Breuberg

Ich habe das Glück, mit einer Frau zusammen zu leben, der viel an meiner Präsenz gelegen ist. Auch ist sie ausreichend rührig aufgestellt, dass ihr das längere untätige Verweilen an einem und dem selben Ort nur bedingt Freude bereitet. Das hat aber auch zur Folge, dass ich in ihrer Gegenwart nur wenig Zeit für meine Zeichnungen finde. Diese müssen dann ein wenig schneller umgesetzt werden als sonst bei mir üblich. So geschah es auch, als wir letzten Sonntag mit unseren Rädern unterwegs waren. Im Ort Breuberg erleben - Stadtinformationen faszinierte uns wieder einmal der Ausblick auf die Burg Breuberg, welche ich bereits vor drei Jahren vor Ort aus einer anderen Perspektive mittels Acryl in meinem Aquarell-Skizzenbuch und auf einer Mini-Leinwand verewigt hatte. Dieses Mal jedoch blieben mir nur die schnellen Möglichkeiten einer aquarellieren Tuscheskizze.



Keine Fotobeschreibung verfügbar.

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Samstag, 13. Oktober 2018

13. Oktober 2018 Der Ort Weingarten verführt zur Muße

In diesem wunderschönen Herbst vergeht die Zeit so schnell, dass ich noch nicht einmal mehr dazu komme, über meine Aktivitäten zu berichten. Da ist es schon mal gut, wenn zumindest die Morgenstunden inzwischen so kalt sind, dass ich es mir zweimal überlege, ob ich wirklich schon zum Zeichnen rausgehen möchte.
Am Samstag, dem 13. Oktober musste ich mit dem Auto von Eberbach in den westlichen Schwarzwald fahren. Zum Glück war die Zeit auf meiner Seite, so dass ich meinem Navi sagte, es möge doch die Autobahnen vermeiden, wenn es mich zu meinem Ziel führt.
Für mich als Mensch, der gerne auch mal die schönen Orte am Streckenrand mitnimmt, war die dann angebotene Route mehr als zielführend. Ich musste mich nämlich recht früh dazu entscheiden, einige, mir noch unbekannte Orte in der Nähe meines Wohnortes für einen späteren detaillierenden Skizzenbesuch in meine Wunschliste einzutragen. Bei der Ortseinfahrt Weingarten - Baden machte mein Magen mir in aller Deutlichkeit klar, dass es Zeit für eine nette kleine Eat-and-Sketch Pause wäre. Auf einer hübsch gelegenen Plattform am Walzbach fand ich das für diesen Zweck optimal gelegene "Zweitrestaurant" Stil l Bruch des Hotels Walksches Haus. Von hier aus hatte ich einen schönen Blick auf den kleinen Bach, die blumengeschmückte Sandsteinbrücke und das gegenüber gelegene Gasthaus zur Krone, dessen Fachwerkarchitektur das Szenario malenswert machte. Nach dieser kleinen Pause skizzierte ich noch schnell das ebenfalls hübsche Portal des Walk'schen Hauses, um mich bald darauf noch kurz dem Walzbach und der im Hintergrund gelegenen evangelischen Kirche zu widmen. Den letzten beiden Skizze sieht man an, dass es nun doch langsam eng mit der Zeit wurde. Scheinbar hatten mich sowohl das gute Essen wie auch der leckere Espresso im Restaurant zu lange auf dem dortigen Gestühl gefesselt.












Donnerstag, 11. Oktober 2018

11. Oktober 2018 Pausieren und Zeichnen im Gasthaus zum Güldenen M

Heute mal Kontrastprogramm:


Nach einem weiteren Termin in Hanau habe ich vor der Heimfahrt im Berufsverkehr ein wenig bei dem Feinschmeckerrestaurant mit dem güldenen "M" pausiert. Dabei konnte ich die Finger nicht von Kinderspielhaus lassen. Zumindest nicht auf dem Papier. Bei der Kolorierung mit meinem Dreifarbaquarellkasten "Björn Spezial" entwickelte sich dann das ganze doch eher in Richtung Hundertwasser meets Kleinkind. Aber was soll's. Ein bisschen bunt tut gut.

Übrigens: Falsche Datumsangaben auf meinen Urban Sketches sind nicht selten. Aus irgend einem Grunde besitze ich die Fähigkeit, mit diesen Angaben sehr kreativ umgehen zu können. So wurde dieses Bild am 11.10.2018 und nicht wie angegeben am 18.10.2018 gemalt...




Montag, 8. Oktober 2018

08. Oktober 2018 Oh! Sind die nicht süüüüßßßß???? Die Wiener Schnitzel von morgen...

Nachdem ich gestern endlich auch einmal den Ort Schwanheim (bei Gemeinde Schönbrunn) zeichnerisch erstbestiegen hatte, wollte ich unbedingt noch ein paar Orte weiter einen hübschen Innenhof skizzieren. Doch schlug das Schicksal bereits am Ortsausgang von Schwanheim zu, als mich ein paar freundlich daher blickende Jungbullen zu einer abrupten Planänderung brachten. So genoss ich nun am Wiesenrand diese jungen, sympathischen Lieferanten von Kalbsschnitzeln und ähnlichen feinen Fleischspeisen bei ihren ausgelassenen Spielen auf der Weide. Ich hoffe, dass ihnen vielleicht eine etwas freundlichere Zukunft als Zuchtbulle anstelle der Fleischschicht zwischen Panade und Sauce winkt...





Donnerstag, 4. Oktober 2018

04. Oktober 2018 Neckarkatzenbach im Abendlicht

Am Abend nach meinem "Steuerberatungs-Sketchwalk" haben wir noch das Fahrrad meiner Frau von der Inspektion abgeholt. Dass heißt: Wir sind mit dem Auto hingefahren und danach hat sie ihr Fahrrad 18 Kilometer nach Hause gequält, während ich mich vom herbstlichen Licht noch zu einer Spritztour motiviert sah. Diese unterbrach ich bereits nach wenigen Kilometern oberhalb des romantisch in einer Senke gelegenen Neckarkatzenbach. Während sich das warme Licht noch flach über den Häusern und der kleinen Kirche ausbreitete, zeichnete und kolorierte ich schnell eine Postkarte.



Über den, auf das Urban Sketching ausgerichteten, Facebook-Post vom 10. Oktober hinaus füge ich noch hinzu, dass ich ein, von diesem Szenario inspiriertes Aquarell erstellt habe, welches wenige Wochen später das Titelbild meines Adventskalenders wurde:




04. Oktober 2018 Das Darmstädter Theater an einem sonnigen Mittag

Genau eine Woche nach meinem Tête-à-Tête mit Justizia hatte ich einen Bauchschmerztermin beim Steuerberater in Darmstadt.
Da ich (ausnahmsweise) mal deutlich zu früh dran war, schlenderte ich noch ein wenig durch die Stadt bis ich etwas überrascht vor dem Bauwerk des Darmstädter Theaters stand. Vor mir eine, mit Grasstreifen unterbrochene Betonfläche, rechts und links große Beton-Sonnenschirme und im Hintergrund dieser interessante Bau, der im frühen Morgenlicht wunderbar strahlte und sich freundlichen Schattierungen schmückte. Ich versuchte mich in einer Zeichnung, merkte doch sogleich, dass ich mit dem Kopf zu sehr beim eigentlichen Termin war. Also notierte ich mir nur die Schattenwürfe und malte das Gebäude am frühen Nachmittag. Jetzt war auch ordentlich Leben in der Bude. Überall saßen StudentInnen und unterhielten sich in allen möglichen Sprachen. Auch hielt die Sonne das Versprechen der Fernsehwettergöttin vom Vorabend, so dass es mir leicht fiel, genießerisch mit Stift und Farbe das Szenario zu genießen.





Dienstag, 2. Oktober 2018

02. Oktober 2018 Kaffeetrinken mit Marc Chagall in Bad König

Heute auf dem kalten verregneten Heimweg von Frankfurt nach Eberbach mit dem Roller in Bad König halt gemacht und mit Marc Chagall im Konditorei, Café, Odenwald-Confiserie Friedrich Rudolph einen heißen Kaffee getrunken. Das Stück Regententorte mit einem zu vernachlässigenden hundertprozentigen Anteil gut schmeckender Schichten aus Marzipan, Creme und Biskuit erwähne ich aus diättaktischen Gründen lieber nicht 😎😊


Sonntag, 30. September 2018

30. September 2018 mit Blick über Eberbach im herbstlichen Abendlicht

Kleinkinder sind immer wieder von Steckdosen, Backöfen und heißen Herdplatten fasziniert. Selbst dann, wenn sie mit einer dieser verbotenen Gefahrenquellen bereits ihre einschlägigen Erfahrungen gemacht haben.

Urban Sketcher sind in dieser Hinsicht offenbar wie Kleinkinder. Zwar meiden sie (meist) erfolgreich heiße Ofentüren, Herdplatten und blanke Stromkabel. Doch wenn es darum geht, Türmchen, Kirchtürme oder gar Fernsehtürme zu zeichnen, dann springen sie sofort auf, messen 15 mal, sichern sich durch Zuschläge ab und zeichnen wie wild los. Natürlich mit Folgen:
Mit zunehmender Zeichengeschwindigkeit wird das Blatt immer kürzer, bis anschließend nur noch 80% des Turmes gequetscht drauf passen oder dieser ganz genial wieder nach unten gebogen weiter gezeichnet wird. So habe ich es bisher auch immer praktiziert. Doch es gibt eine Ausnahme:
Ende vorletzter Woche leuchtete die untergehende Sonne den unterhalb unseres Hauses gelegenen Ort Eberbach, Baden-Wurttemberg, Germany derart intensiv an, dass die beiden Kirchen gelb-rot zu glühen schienen. Kaum dass ich dieses Szenario gesehen hatte, war ich auch schon auf der Terrasse, zeichnete und kolorierte schnellstmöglich das tolle Szenario und wunderte mich anschließend über das Ergebnis:
Beide Kirchen waren so auf das Papier gelangt wie ich es wollte und ich hatte sogar nach oben noch Platz! Nebenbei gefiel mir das Bild auch noch recht gut. Auch, wenn die Häuser des Ortes der künstlerischen Freiheit zum Opfer gefallen sind...

Unsere Terrasse überblickt den nur wenige Meter nördlich unter uns gelegenen Neckar und die dahinter liegende Stadt Eberbach. Im Hintergrund bauen sich dann die zwischen 400 und knapp 600 Meter hohen Hügel des Odenwalds auf. Besonders abends werden wir von unserem Ausblick aus mit schönen bis hin zu extrem intensiven Sonnenuntergängen daran erinnert, dass das Leben sehr schön sein kann.


Donnerstag, 27. September 2018

27. September 2018 Ein Rendez-Vous mit Justizia in Hanau

Es sind schon wieder fast zwei Wochen vergangen, seitdem ich in Hanau ein wirklich schönes Fleckchen am Rande der doch eher betonwüsten Fußgängerzone entdeckte. Vor dem Deutsches Goldschmiedehaus Hanau, Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V. entzückte mich besonders die Dame Justizia, wie sie in ihrer jugendlichen Dynamik über dem Gerechtigkeitsbrunnen in Stein gehauen dahin fegte. Von dem Gestühl des gutbürgerlichen Restaurants Goldener Bock ließ sich diese Statue hervorragend abmalen. Zumindest in der Zeit, in der ich nicht durch leckeres Essen und einen erfrischenden Sauergespritzten (Substantiv, kein Adjektiv!) davon abgehalten wurde. Meinem Übermut entsprechend gab ich Justizia noch ein wenig mehr Bein und hob ihre Jugend noch etwas hervor. Man mag es mir verzeihen, dass an diesem warmen Tage die Pferde mit mir durchgingen...






Montag, 24. September 2018

24. September 2018 in der S-Bahn

Nachdem mich der Leihwagen noch durch die Schönwetter-Alpen und den von Unwettern gebeutelten Süden Deutschlands sicher nach Hause gebracht hatte, musste ich ihn heute wieder in Heidelberg abgeben. Auf dem Heimweg zeichnete ich zwei Menschen, von denen ich den einen nicht fertig zeichnen konnte, da er ständig seine Lage wechselte und offensichtlich auch neugierig war, was ich wohl so in meinem Notizbuch zu kritzeln hatte. Kurzerhand habe ich den zweiten Fahrgast so arrangiert, dass der neugierige Gast ihm jetzt scheinbar beim Zeitungslesen über die Schulter schaut. Dieser Zeitungsleser saß so gebannt hinter seiner Lektüre, dass es noch ein Leichtes war, auch sein Umfeld mit auf das Papier zu bringen.


Sonntag, 23. September 2018

22. / 23. September 2018 Zeit zum Ausschlafen, Faulenzen, Pisolino, Zeichnen, Bier und eine Ausstellung

Mit dem 22.09. brach der letzte Tag in Volterra bereits um Mitternacht an. Unsere Fernöstlichen KursteilnehmerInnen malten sich in der neben meinem Zimmer gelegenen Gemeinschaftsküche im Neonlicht der Küchenlampe wie besessen durch die Nacht, um für die Ausstellung am folgenden Abend genügend qualitativ akzeptables "Urban Sketching" Material zur Verfügung zu haben. Natürlich wurde, nach dem weiblichen Konzept der Mehrfachbelastbarkeit gleichzeitig gearbeitet und lautstark geschwätzt...
Entsprechend müde und träge verzichtete ich an dem folgenden Morgen auf meine Volterra-Tour und setzte mich anstelle dessen in den schönen Garten der Villa Guadalupe, um ein wenig zu malen und zu faulenzen (Das kann ich übrigens perfekt!). Bei dem aktiven Teil dieser Ausgestaltung nahm ich mir den Blumentopfgarten unserer Hausherrin vor. Ein nettes Motiv, an welchem ich viel Freude hatte.

Eine gute Stunde vor der öffentlichen (!) Ausstellung war ich dann in der Stadt, ging spazieren und stolperte sofort über einen wunderhübschen, in die Wand des Hauses Vicolo Belladonna 5 eingemauerten, Blumentopf. Diesen wollte ich eigentlich schwarz-weiß mit meinem 8B-Aquarell-Grafit-Stift malen und nur die Blüten einfärben. Beim Aquarellieren mit dem Wasserpinsel schlug dann aber das Schicksal zu:
Ich hatte den Pinsel am Vortag (Säule) trocken gemalt und vergessen, ihn beim Auffüllen auch wieder zu reinigen. So war der Pinsel noch satt mit Terracotta angereichtert, als ich den ersten Strich machte. Die Farbe war also ein Versehen mit glücklichem Ausgang.
Danach musste ich mich aber endlich um das letzte große toskanische Klischee kümmern:
Toskanische Landschaft mit Zypressen auf den Hügeln
Wie durch ein Wunder stolperte ich keine 50 Meter nach dem Blumentopf an der Lungomura über einen atemberaubend schönen Ausblick auf die westliche Toskana, welcher von dem leichten Gegenlicht genau in die richtige Stimmung versetzt wurde. Mit diesem Bild hatte ich dann auch meine letzte Zeichnung für dieses Mal in Volterra angefertigt.
Was noch folgte war eine Ausstellung mit viel Brimborium und ein wenig Netzwerken der anwesenden Expatriats verschiedener Herkunft.
Am nächsten Morgen um sechs Uhr knirschten zum letzten Mal die Steine auf dem Feldweg nach Volterra unter meinen Reifen und bald darauf befand ich mich wieder in der üblichen Autobahnhypnose. Erst ein massiver Stau auf dem Brenner veranlasste mich dazu, mir den Weg über Meran, Riffian und das Timmelsjoch zu suchen. In Riffian genoss ich ein letztes Mal die warme italienische Sonne, zeichnete vom Restaurant Weinberg aus die südlichen Alpenausläufer. Der Rest der Fahrt an diesem 23.09. verging so, wie in den Nachrichten über diesen Unwettertag berichtet wurde:
Nass, langsam und anstrengend.
Aber jetzt bin ich wieder zuhause im Odenwald. Und dort habe ich inzwischen auch schon wieder viel gezeichnet...









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