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Dienstag, 30. April 2019

30. April 2019 Typen-Studien in Eberbach

Mein Freiluftstudio heißt Café Venezia

Hier, auf dem Neuen Markt von Eberbach, genieße ich gerne die Vormittagssonne, während um mich verschiedene Menschen ihrem täglichen Trott folgen. Egal, ob sie sich einfach nur in der Riege der Mütter zu ihrem wöchentlichen (oder etwa täglichen???) Kaffee treffen, wichtige oder weniger wichtige Telefonate führen (müssen?), zügig den Platz rauf- und wieder herunter rennen, weil ihnen noch etwas vom Reformhaus zum Kochen fehlt oder einfach nur gelangweilt dahin schlendern. 

Zum Glück bin ich von diesen täglichen Routinen befreit. Ich setze mich nur (fast) täglich in das Café, bekomme auf ein Nicken hin meinen Latte Macchiato auf den Tisch gestellt, stopfe meine Pfeife und zünde sie an, suche mir Objekte oder Subjekte zum Zeichnen, koloriere das Bild anschließend gelegentlich und fahre dann so wieder nach Hause, dass ich rechtzeitig zum Kochen für meine Frau und die davor erforderliche Hunderunde da bin. 

Ach wie sehr genieße ich doch mein flexibles und täglich anderes Leben!

Wer meint, dass ich Teile dieser Beschreibung übertrieben haben könnte, kann unter Umständen recht haben. 

Hier einige meiner typischen Studien von Ende April / Anfang Mai:




Donnerstag, 21. März 2019

21. März 2019 Das Glück des Wartens auf einen Arzttermin

Es ist wieder so weit!
Bei dem Wetter machen Arzttermine mit außerordentlichen Verspätungen wieder richtig Spaß!
So habe ich heute die Wartezeit in Heidelberg in einem Café an der Bergheimer Straße verbracht und währenddessen den Menschen an der Ampelkreuzung beim Warten zugeschaut. Die Kolorierung konnte ich anschließend noch im Wartezimmer machen, bevor ich dann auf den Punkt zum richtigen Zeitpunkt aufgerufen wurde.



Dienstag, 19. März 2019

19. März 2019 Passanten vom Café aus skizziert

Ein Übungstag am Frühstückstisch

Während des Frühstücks an der Zwingerstraße ließen sich an diesem Frühlingstag viele Menschen bei ihren Pflicht- und Spaziergängen beobachten. Ich nutzte die Gelegenheit für ein paar schnelle Studien.



Dienstag, 21. August 2018

21. August 2018 Frühstück mit Wespen und anderen Besonderheiten am Neckarufer

Heute habe ich mir ein Frühstück in der Sonne am Neckarufer gegönnt. Natürlich war wieder alles perfekt.
Zuerst ging es noch gemütlich zu. Ein Herr mit "De-Maiziere-Bart" (Kennt den überhaupt noch jemand?) genoss mit mir und ein paar weiteren Gästen die Stille. Später setzte sich auf seinen Platz ein älteres motorradfahrendes Pärchen. Er, ein Wespenphobiker der feinsten Art, dominierte das Leben daraufhin mit einer lautstarken und vor Allem bewegungsreichen Konfrontationstherapie (https://www.wer-weiss-was.de/t/wespenphobie/2360842). Nach einem schnell ausgetrunkenen Milchkaffee latschte er, ganz gebrochener Macker, dann mit seinem "Kawasaki Haltungsschaden" zu seinem Hobel zurück. Sie folgte ihm kurz darauf grinsend 😂🤣🤐.
Aus Angst um das Mobiliar und die Tischausstattung hatte die Bedienung den Wespen inzwischen eine kleine Ablenkung auf den Tisch zwischen mir und dem Pärchen hingestellt, die auch sofort angenommen wurde.
Der freigewordene Platz war wieder schnell belegt. Es folgten zwei Damen, die während ihres süßen Frühstücks dank der Wespen ein farbig auszumalendes und in der Spannung unendlich steigerbares Gesprächsthema hatten: Die vielen "Beinahe Todesfälle" im jeweiligen Umfeld.
Ich entschloss mich daraufhin, eine Hommage an die Wespen zu kreieren, indem ich sie in ihrem Glück am, über und im Marmeladentopf zeichnerisch festhielt.
Die Moral von der Geschicht:
Es sind die Wespen die das Leben tragisch machen und die echten Dramen, die sind es eben nicht!






Donnerstag, 28. Juni 2018

28. Juni 2018 Schwarze Tusche und der plätschernde Fischerbrunnen in Eberbach

Eben ein kleines Päuschen am Eberbacher Pulverturm gemacht. Das Plätschern des Fischerbrunnens wirkt so schön beruhigend. Da blieb mir nichts anderes übrig als ihn mal mit dem japanischen Pentel Schriftpinsel zu skizzieren.




Dienstag, 19. Juni 2018

Montag, 18. Juni 2018

18. Juni 2018 Entspannung vor der Kirche "Mariae Namen" in Hanau

Nach gehaltvollen Gesprächen nehme ich mir gerne einge kleine Pause. Mit Pfeifchen, dem inzwischen bekannten Squadron Leader und einem Skizzenbuch. So auch heute im vollständig zubetonierten Hanau auf dem Kirchplatz vor der Kirche "Mariae Namen". Erstaunlich, wie gerne auch Jugendliche diesen kleinen grünen Rückzugsort nutzen.




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