Dienstag, 21. April 2020

21. April 2020 - Hundespaziergang zum Steinbruch

Auf den Hundespaziergängen habe ich meistens keine große Lust zum Zeichnen. Doch bei dem Sonnenschein und der guten Stimmung des 21. April zog es mich förmlich zu dem Steinbruch hin. Dass ich nicht völlig auf dieses Ambiente vorbereitet war, mag die eine oder der Andere an dem benutzten blauen Füller erahnen. Aber ein klein wenig konnte ich die Stimmung nach meinem Geschmack festhalten. 

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Montag, 13. April 2020

13. April 2020 - Während des Corona-Einreiseverbotes an der bayrischen Grenze

Heute endlich wieder akzeptables Wetter bei weniger als 19° und gleich ein wenig mit dem Auto die deutsch-bayrische Grenze angepirscht, aber natürlich offiziell nicht überschritten...

Außerdem kann ich jetzt behaupten, am Ostermontag bei Hornbach gewesen zu sein.

Wegen kalter Füße und gelegentlicher Regenschauer habe ich lieber von meinem rollenden Atelier aus gemalt.

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Dienstag, 24. März 2020

24. März 2020 - Ein feines Summen und meine Erinnerungen

Selten ist es in der Ferne interessanter als vor Ort. So habe ich, nachdem ich bereits sechs Jahre in diesem Ort wohne, endlich herausgefunden, wo ein aus dem Odenwald kommender und entlang einer meiner Fahrradstrecken recht zügig daher fließender Stichkanal endet: In einem wunderschönen Elektrizitätswerk. Viele Details erinnern mich an kleine, schon damals alte, Elektrizitätswerke, die ich mir als kleiner Junge angucken konnte. Das Summen der Generatoren wird mir sicherlich noch bis zu meinem Ende in den Ohren bleiben. Hier in Eberbach, Baden-Wurttemberg, Germany ist dieses Kleinod hübsch am Ortsausgang versteckt. 

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Samstag, 21. März 2020

21. März 2020 - Geschichte, die meine Eltern schrieben

Es ist ein typisches Zeichen der modernen, motorisiert und schnell lebenden Welt, dass man einige Ziele erst deutlich später oder überhaupt nicht erreicht, die früher zu Fuß oder per Eisenbahn mit Leichtigkeit aufgesucht werden konnten.

So geht es meiner Familie mit der Burg Ludwigstein, auf welcher sowohl meine Eltern wie auch Großeltern als Mitglieder der Wandervogel-Bewegung fleißig beim Auf- und Wiederaufbau geholfen und immer wieder gerne und stolz davon erzählten. Besonders dann, wenn wir mit der Eisenbahn aus dem Süden kommend der Werra und somit der deutsch-/deutschen Grenze folgten. Rechts Stacheldraht und Wachtürme sowie die Burg Hanstein als Vertreter des Bösen und links die Freude in den Augen meiner Eltern, wenn sie die Jugendburg Ludwigstein erblickten. Auch später noch folgte regelmäßig die Frage, ob man denn bei der Burg vorbeigekommen sei.

Nur mit uns zusammen besucht haben weder meine Großeltern noch meine Eltern diese Burg. Das konnte man ja immer noch mal machen. Jetzt ging es gerade wieder einmal schnell irgendwo hin.

Nun ja. Nach meinem letzten Besuch bei meinen Eltern habe ich dann auf meiner typischen Art der entschleunigten, autobahnvermeidenden, Rückfahrt die Burg aufgesucht und gezeichnet. Leider war die Burg kurz zuvor wegen des netten Dornenkranzvirus' für Besucher geschlossen worden. So blieb mir nichts anderes übrig, als bei Eiseskälte das Äußere der Burg festzuhalten.

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