Heute früh nach einer gut durchschlafenen Nacht als Erster auf den Beinen. Das passiert mir unter "normalen" Menschen nie! Mit einem Kaffee und Zeichentagebuch habe ich mich dann wieder in den Garten der Villa gesetzt und dort eines der Nebengebäude, eine kleine Kapelle, gezeichnet, während aus den Fenstern der Villa die ersten Geräusche der aufwachenden KurskameradInnen und der Hausherrin nach außen drangen.
Bald darauf fing ein kurzer Regen an, in den sich unsere zwei Leute aus Fernost zum Frühsport nach draußen wagten. Die Geräusche der sich halb im Verborgenen exhibitionistisch vor den Fenstern der Villa quälenden Personen erinnerten allerdings eher an heftigen Sex...
Und nerven!
Die fernöstliche Effizienz hat somit dem toskanischen Garten seinen Zauber gestohlen...
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